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Hand in Hand in Rwanda

Schulprojekt & Refektorium


Um den Schülern einer Pallotiner-Schule im Südosten der Hauptstadt Rwandas täglich eine ausgewogene Mahlzeit zu ermöglichen, wird eine dringend benötigte Schulküche mit Refektorium (Speisesaal) gebaut. Das Projekt stellt sicher, dass die Kinder gesund lernen können und eine bessere Zukunftsperspektive erhalten.
„Mein Ziel ist es, dieses wichtige Projekt in den nächsten ein bis zwei Jahren zu realisieren.“


Rwanda
Über Rwanda:

Hauptstadt: Kigali
Regierungsform: Präsidentielle Republik
Amtssprache : Kinyarwanda, Französisch,
Englisch, Swahili
Fläche: 26,338 km2
Einwohnerzahl: 13,3 Mio
Bevölkerungsdichtee: 538 Einwohner pro km2
Lebenswartung: M: 66,9; F: 71,2 (OMS 2020)
Altersdurchschnitt: 19,4 Jahre
Im Südosten von Rwandas Hauptstadt Kigali betreiben die "Sister der Pallotiner" eine Schule im Vorort Masaka mit fast 2.000 Schüler inklusive Inclusionsklassen.

Auch diese Kinder brauchen eine ausgewogene Ernährung. Daher ist eine neue Schulküche geplant, da die alte zu weit entfernt ist und das Essen bei schlechtem Wetter oft verdirbt.

Den Schwestern fehlt das nötige Geld für die Schulküche und das Refektorium. Dank zahlreicher, teils sehr großzügiger Spenden konnten in den letzten sieben Monaten (Stand MRZ 2025) bereits rund 160.000 Euro gesammelt werden.
Mit diesen Mitteln soll zunächst in den kommenden ein bis zwei Jahren der Bau der Schulküche sowie das Fundament des Refektoriums (Speisesaal) realisiert werden.

Eine gute Ausbildung beginnt mit einer gesunden Ernährung, die täglich sichergestellt werden muss. Nur satt und gestärkt können Kinder gut lernen, Abschlüsse erreichen, einen Beruf ergreifen oder studieren – und so eine Zukunft in ihrer Heimat aufbauen.


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